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Finanzielle Nothilfe

Schnelle und unbürokratische Finanzhilfe für Menschen mit HIV und Aids, die in finanzielle Not geraten sind, leistet der Solidaritätsfonds der Aids-Hilfe Schweiz.

Gesuche können durch Institutionen gestellt werden, die in der Beratung von Menschen mit HIV/Aids tätig sind, wie z. B. regionale Aids-Hilfen oder der Sozialdienst eines Spitals.

  1. In einem ersten Schritt wählen Sie eine vertrauenswürdige Beratungsstelle aus und nehmen mit einer Beraterin oder einem Berater Kontakt auf.
  2. Die Beraterin oder der Berater füllt dann gemeinsam mit Ihnen ein entsprechendes Antragsformular aus und überprüft die Bedingungen – beispielsweise, ob alle Möglichkeiten staatlicher oder privater Unterstützung ausgeschöpft wurden. Die Beraterin oder der Berater wird mit Ihnen gemeinsam Ihre soziale und finanzielle Situation durchgehen und die Notsituation begründen.
  3. Danach wird der Unterstützungsantrag in anonymisierter Form der Aids-Hilfe Schweiz eingereicht. Dadurch kann die Aids-Hilfe Schweiz Ihren Antrag ohne Kenntnis Ihres Namens bearbeiten und eine Entscheidung vorbereiten.

Spricht Ihnen der Solidaritätsfonds eine Unterstützung zu, erfolgt die Zahlung an die Beratungsstelle, die Ihnen wiederum die Unterstützung zukommen lässt. Durch dieses Vorgehen ist Ihre Persönlichkeit jederzeit geschützt.

Gesuche können durch Institutionen gestellt werden.